DAS MITGEFÜHLSPHÄNOMEN NACH MAX SCHELER: EINE FRAGE NACH DER PHILOSOPHISCHEN BEGRÜNDUNG DIESES PHÄNOMENS

Detalhes bibliográficos
Autor(a) principal: MICHELL ALVES FERREIRA DE MELLO
Data de Publicação: 2007
Tipo de documento: Dissertação
Idioma: por
Título da fonte: Repositório Institucional da PUC-RIO (Projeto Maxwell)
Texto Completo: https://www.maxwell.vrac.puc-rio.br/colecao.php?strSecao=resultado&nrSeq=10796@1
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Resumo: Das Mitgefühlsphänomen wird von Max Scheler philosophisch analisiert, beschreibt und begrenzt. Im philosophischen Sinne bedeutet Mitgefühl oder Sympathie die Empfindungsmitteilbarkeit der zwei oder mehreren Personen nach gleichen Qualität und Quantität, ohne das Individuumsbewusstsein zu reduzieren. Der Zweck ist hier diese Analyse vorzustellen, durch den folgenden Punkte: eine Begriffserklärung als Einführung; die Analyse- und Beschreibungsvorstellung von den Mitgefühls- und den Intersubjektivitätsbegriffs, die auf die liegenden Gründe besteht; eine Begründung der apriorischen Intersubjektivität mit der Hilf von Gedanken Kants, besonders der Kritik der Urteilskraft. Es geht hier besonders um die subjektive allgemeine Mitteilbarkeit der Vorstellungsart in einem Geschmacksurteil. Die Intersubjektivität erscheint nicht als a priori in Kant, aber sie kann als eine Solche gedacht werden, denn sie gründet sich auf subjektiven Elementen des Subjekts. Diese lassen die Erkenntnis eine universale Gültigkeit haben. Bei Scheler wird das Mitgefühl als etwas Universales und Notwendiges vorgestellt und es ist nur möglich, wenn man die Sympathie in Duwelt betrachtet. Das von Scheler Mitgefühlsbeschreibung richtet sich dann auf eine allgemeine Struktur des emotionalen Lebens als Möglichkeitsbedingung für die Mitteilbarkeit der Gefühle im Menschen.
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