Fotografia e pintura : a encenação do personagem

Detalhes bibliográficos
Autor(a) principal: Cabral, Lígia, 1976-
Data de Publicação: 2014
Tipo de documento: Dissertação
Idioma: por
Título da fonte: Repositório Científico de Acesso Aberto de Portugal (Repositórios Cientìficos)
Texto Completo: http://hdl.handle.net/10451/12176
Resumo: Diese Abhandlung zielt auf die Frage nach der wachsender Einschliessung der Inszenierung der Figur in der photographische Sprache, und auf die Art wie ihre Beziehung zur Malerei hat bis heute dazu beigetragen ab. Dafür, werden wir im ersten Kapitel die zwei bevorstehenden photographischen Strömen darstellen, nämlich die Neue Deutsche Objektivität und eine letztere, die man als interdisziplinär bezeichnen könnte, wo die Inszenierungsmöglichkeiten werden sehr stark erweitert, durch ihre Beziehung zum Kino. Beide werden noch im ersten Kapitel dargestellt durch die Analyse von sechs künstlerichen Fallen die für díese Forschung ausgewählt wurden; in alle diesen Fallen wird versucht, auf sehr persönliche Weise, über das Problem der Darstellung in der photographische Sprache, so wie über die Art wie sich diese mit der Malerei bezieht nachzudenken, so wie mit anderen Felden, ohne dass sie ihre Eigenschaften verliert. Die Neue Deutsche Objektivität erscheint hier durch die Untersuchung einige Besonderheiten die künstlerichen Verfahren entwickelt durch Künstler wie Andreas Gursky, (Bühnenbild), Thomas Struth (der Zuschauer) und Thomas Demand (die Vergegenwärtigung der Figur). Der zweite künstlerischen Strom der sich auf einem wachsenden Verhältnis zum Inszenierung kennzeichnet kommt aus der USA her, und investiert in der interdisziplinäre Fähigkeit schon immer in Photographie enthalten, die aber auch ermöglichte gleichzeitig die Eröffnung neue Räume für die Darstellung, dabei verursachend was ich eben nenne als ein wahren “kinematographischen Sinn”; aufgrund der Analyse von Künstler wie Jeff Wall, Nan Goldin und Sanches Brothers werden wir die Grenzen des Feldes wo sich ausdrückt die Vorstellungskraf / Wirklichkeit diese zweite Strom versuchen festzusetzen, durch Begriffe wie Ereignis, Inszenierung, Bekundigung auf den Einzelnen, und Verstellung, die unlösbar sind der erwänhten Künstler. Im zweiten Kapitel werden einige Eigenschaften, die wir betrachten könnten als die Ontologie der photographischen Werte analysiert. In diesen Zusammenhang wird die wichtige Rolle der Paar Becher im Abbau der Photographie hervorgehoben, aufgrund ihrer dokumentarischen und empirischen Wert, aber auch im Bezug auf Skala und ihre Verhältnis zum Zuschauer. Diese werden auf einem neuen Begriff von Frontalität, so wie auf der Entfernung geleistet durch die Kunstsprache in Photobild gebaut, nämlich die Inszenierung jenseits von Theater und Performance, die scheint ein Verständnis für eine einheitliche Natur der Photographie zu suchen, als ein Augenblick der Pose, den wir beim Bildaufnahme ansehen, und auch für die neuen Möglichkeiten des Inszenierens im photographischen Zusammenhang und als photographischen Zusammenhang. Im letzten Kapitel, “Inszenierung der Figur” genannt, zur Erfüllung der theoretischen und praktischen Bedingungen im Abschluss des Masterstudiums, werden wir, als künstlerische Darstellung, die Ergebnisse der unternomme Forschung zum Thema was die Inszenierung der Figur sein könnte. Um unsere Ziel zu erreichen werden drei photographische Bilder dargestellt: Eine bezieht sich auf die Stellung der Inszenierung als eine Strategie für den Aufbau von neuen Wirklichkeiten; insofern wird auch die Zweiteilung zwischen Figur und persona; die zweite und dritte Bilder beziehen sich auf die Reden über Malerei und Photographie durch die Achse die sich auf der Beziehung zwischen Augenblick und Vanitas gründet, aufgrund der Zeitfaktor im beiden künstlerischen Tätigkeiten
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