A legitimidade do poder estatal na normalidade e na exceção: breve estudo sobre Carl Schmitt

• Autor(a) principal: Lisowski, Telma Rocha
• Data de Publicação: 2010
• Tipo de documento: Trabalho de conclusão de curso
• Idioma: por
• Título da fonte: Repositório Institucional da UFRGS
• Texto Completo: http://hdl.handle.net/10183/24757
• topic: Politische macht; Rechtfertigung; Legitimität; Ausnahmezustand; Poder político; Estado de exceção; Legitimidade; Justificação

Die Rechtfertigung der staatlichen Macht ist ein Thema, das schon seit lang in der juristischen und politischen Literatur lebendig ist. Probleme wie die Unterscheidung zwischen Gültigkeit und Wirksamkeit der politischen Macht und die Verdeutlichung der Beziehungen zwischen Legalität und Legitimität sind nur Beispile der vielen Punkten, die noch keine Lösung bekommen haben. Ein der Autoren, die sich mit diesen Themen beschäftigen haben, ist der 1888 geborene deutsche Jurist Carl Schmitt. Bei dieser Arbeit nimmt es sich vor, seinen Legitimitätsbegriff zu analysieren und die Weise, wie er die Frage nach der Rechtfertigung der Macht antwortet, zu untersuchen. Erstens wird man das Verhalten der staatliche Einrichtungen während des normalen Zustands und Schmitts Kritik des liberalen Denkens beobachten, indem er die Schwäche des Legalitätssystems nachweist. Zweitens wird man bei der Untersuchung des Ausnahmezustands die Weise analysieren, wie der Autor seine eigene Legitimationstheorie schafft und diese der Theorie des Liberalismus gegenüberstellt. Endlich wird man versuchen, sowohl Schmitts Beitrag zur politischen Philisophie als auch die Probleme und Grenzen seines Denkens zu zeigen.