A disciplina jurídica do rompimento injustificado de negociações pré-contratuais no direito brasileiro e no direito alemão

• Autor(a) principal: Kümmel, Dóris Amaral
• Data de Publicação: 2013
• Tipo de documento: Trabalho de conclusão de curso
• Idioma: por
• Título da fonte: Repositório Institucional da UFRGS
• Texto Completo: http://hdl.handle.net/10183/77945
• topic: Vertragsverhandlungen; Culpa in contrahendo; Vertrauensschutz; Treu und glauben; Responsabilidade pré-contratual; Boa-fé objetiva

Das Ziel dieser Arbeit ist es, das Problem der Abbruch ohne triftigen Grund der Vertragsverhandlungen in der brasilianischen und der deutschen Rechtsordnung zu analysieren. Es analysiert die Bedeutung der Verhandlungen für den Abschluss des Vertrages und wie sie sich in der Theorie der juristischen Tatsachen anpassen. Es schließt daraus, dass die Verhandlungen kann in die Materialakten zählen, und dass der Wille der Parteien ist keine relevanten Faktor bei der Bestimmung ihrer Auswirkungen. Es wird unterschieden zwischen den Vertragsverhandlungen und Vertragsanbahnung Phasen gemacht. Abbruch ohne triftige Grund werden dann als ein Fall von vorvertragliche Haftung im Hinblick auf die Verpflichtungsquellen analysiert werden, Hervorhebung der Gründe, dass es ungerechtfertigte, den Abbruch der Verhandlungen zu machen. Das zu sehen wie und welche Auswirkungen der Verhandlungen produzieren können. Hinsichtlich der Verantwortung für das Scheitern der Verhandlungen unberechtigt, wurde festgestellt, dass sowohl die brasilianische Recht wie im deutschen Recht in seinem Kern Schutz Vertrauen besteht, obwohl die beiden Gerichtsbarkeiten klassifizieren diese Verantwortung anders in die Kategorie der Quellen.