O uso de best-sellers para interdisciplinaridade em componentes curriculares do Ensino Médio

• Autor(a) principal: Graciano, Guilherme Araujo [UNESP]
• Data de Publicação: 2017
• Tipo de documento: Trabalho de conclusão de curso
• Idioma: por
• Título da fonte: Repositório Institucional da UNESP
• Texto Completo: http://hdl.handle.net/11449/155568; http://www.athena.biblioteca.unesp.br/exlibris/bd/capelo/2017-06-20/000886003.pdf
• topic: Martin, George R. R. 1948 Game of Thrones; Literatura; Best sellers; Ensino médio; Abordagem interdisciplinar do conhecimento; Interdisciplinary approach to knowledge

Zusammenfassung: Die hier vorliegende Arbeit hat als Ziel, die Massenliteratur zu betrachten, die als best-seller bekannt ist, nicht in den Curricula der öffentlichen Schulen steht und ebenso wenig im Unterricht von den Lehrern behandelt wird. Nicht jedes Werk dient dazu, in der Interdisziplinarität zu arbeiten, aber heutzutage greifen Schriftsteller vorsichtig auf die Geschichte zurück, um ihre Geschichten zu schreiben. Ausgehend von diesen „getarnten Fiktionswerken war es möglich, gemeinsame Punkte zwischen dem Unterricht und der Literatur, die das junge Publikum so gern mag, zu erkennen. Dem Lehrer wird es dann möglich, eine Verbindung zu Vorlieben des Schülers zu erstellen und sein Interesse am Unterricht zu wecken, zumal die große Mehrheit der Schüler gemeinsame Vorlieben hat. Dieser methodologischen Ansatz wurde während eines betreuten Praktikums in einer staatlichen Schulen in der Stadt Ibaté eingesetzt und war sehr erfolgreich bei den Schülern. Die literarischen Werke wurden zum Unterricht gebracht und mit den Schülern diskutiert, auch in ihrem Zusammenhang mit den curricularen Bestandteilen. Durch die technischen Fortschritten wurden viele dieser Werke verfilmt, so dass diejenigen, die eng mit der digitalen Welt verbunden aber noch nicht das Lesen gewohnt sind, durch das Kino Zugang zu diesen Geschichten haben können. Offensichtlich kann diese Tatsache auch dazu beitragen, das Interesse der Jugendliche an der Literatur zu schwächen. Dieser Ansatz sollte aber trotzdem als eine Möglichkeit zur Beseitigung der Hochmut der Lehrbücher gewählt werden, die die Schüler distanzieren und ihr Interesse an das Lesen nicht berücksichtigen