Experiência com bonecas anormais no curso de pedagogia : construindo modos de ser professora

Detalhes bibliográficos
Autor(a) principal: Marques, Circe Mara
Data de Publicação: 2013
Tipo de documento: Tese
Idioma: por
Título da fonte: Biblioteca Digital de Teses e Dissertações da UFRGS
Texto Completo: http://hdl.handle.net/10183/72782
Resumo: Die These Erfahrungen mit, ungewöhnlichen’ Puppen im Studium der Pädagogok: seinsweisen des Lehrerseins im Aufbau, hatte die Absicht zu beschreiben und zu analysieren, wie Studierende aus diesem Bereich in zwei Privathochschulen, eine im Raum Groß-Porto Alegre, die andere im Hochgebiet des Bundeslandes Rio Grande do Sul, subjektiven Einfluss in ihrer Beschäftigung mit blinden, tauben Puppen, mit Gehbehinderten, schwarzen, mit Down, Mullaten, Indianerinnen usw. erhielten. In diesem Sinne achtete ich in meiner Forschung darauf, was gesagt und geschrieben wurde von den Studierenden über Kindheit und Spielen, darüber, was sie gebastelt haben, d.h., über die ungewöhnlichen Spielsachen, die sie während ihrer Lehrerausbildung hergestellt haben. Ich habe die Auswirkung dieser Erfahrungen in den Praktika untersucht, sowie auch wie einige Schülerinnen in der Vorschule mit diesem Spielzeug umgehen. Meine Analyse wurde durch Studien aus den Bereichen der Filosophie, der Soziologie, der Kindheit und der Pädagogik beeinflusst, indem bestimmend die Auffassung von Erfahrung, durch Larrosa dargestellt (1994,1998, 2001, 2002, 2003, 2005 e 2007); von Kindheit und das Spielen von Dornelles geforscht (2004, 2005, 2006, 2007, 2011 e 2012), Sarmento (2004, 2007 e 2009) und Fortuna (2004, 2005, 2005, 2011 e 2012); von Subjektivierung und Ungewöhnlich durch Foucault (1985, 1986,1988,1989,1990, 1992, 1996, 1997, 2000, 2002, 2005, 2006, 2008 e 2009) sind. Ausgehend von der Analyse des empirischen Materials, war festzustellen, dass die Anregung, mit Puppen mit ungewöhnlichen körperlichen Merkmalen zu spielen, wenn dies verbunden mit einer idealisierten Auffassung der Kindheit wird und mit der Konzeption des Spielens als eine panoptische Möglichkeit, um die Kinder zu beobachten, einzustufen, einzuordnen und zu normalisieren, genau so gefährlich sein kann, wie der Mangel an Spielsachen in ihrem Leben. Wenn ich auf das Gesagte, auf das Geschriebene und auf die hergestellten Puppen achte, stelle ich fest, dass die Wirkung nicht linear, gleichförmig und beruhigend war. Im Gegenteil, sie war auseinandersetzend, gekrümmt und persönlich. Sie hat mit ihren Erfahrungen während ihrer Erziehung, d.h., die Erfahrung in sich, wie so oft Foucault es darstellt. Während des Spielens, sei es in der Herstellung der Spielsachen, sei es beim Umgehen mit den Kindern, fanden einige Studentinnen Raum für das Erlebnis – nicht im Sinne von Erfahrung oder Praxis, aber im filosophischen Sinne wie Larrosa es meint, wenn er feststellt, dass das Erlebnis sich in diesem Moment ergibt, wenn etwas uns berührt, mit uns passiert und uns verwandelt.
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spelling Marques, Circe MaraDornelles, Leni Vieira2013-06-28T01:43:35Z2013http://hdl.handle.net/10183/72782000886111Die These Erfahrungen mit, ungewöhnlichen’ Puppen im Studium der Pädagogok: seinsweisen des Lehrerseins im Aufbau, hatte die Absicht zu beschreiben und zu analysieren, wie Studierende aus diesem Bereich in zwei Privathochschulen, eine im Raum Groß-Porto Alegre, die andere im Hochgebiet des Bundeslandes Rio Grande do Sul, subjektiven Einfluss in ihrer Beschäftigung mit blinden, tauben Puppen, mit Gehbehinderten, schwarzen, mit Down, Mullaten, Indianerinnen usw. erhielten. In diesem Sinne achtete ich in meiner Forschung darauf, was gesagt und geschrieben wurde von den Studierenden über Kindheit und Spielen, darüber, was sie gebastelt haben, d.h., über die ungewöhnlichen Spielsachen, die sie während ihrer Lehrerausbildung hergestellt haben. Ich habe die Auswirkung dieser Erfahrungen in den Praktika untersucht, sowie auch wie einige Schülerinnen in der Vorschule mit diesem Spielzeug umgehen. Meine Analyse wurde durch Studien aus den Bereichen der Filosophie, der Soziologie, der Kindheit und der Pädagogik beeinflusst, indem bestimmend die Auffassung von Erfahrung, durch Larrosa dargestellt (1994,1998, 2001, 2002, 2003, 2005 e 2007); von Kindheit und das Spielen von Dornelles geforscht (2004, 2005, 2006, 2007, 2011 e 2012), Sarmento (2004, 2007 e 2009) und Fortuna (2004, 2005, 2005, 2011 e 2012); von Subjektivierung und Ungewöhnlich durch Foucault (1985, 1986,1988,1989,1990, 1992, 1996, 1997, 2000, 2002, 2005, 2006, 2008 e 2009) sind. Ausgehend von der Analyse des empirischen Materials, war festzustellen, dass die Anregung, mit Puppen mit ungewöhnlichen körperlichen Merkmalen zu spielen, wenn dies verbunden mit einer idealisierten Auffassung der Kindheit wird und mit der Konzeption des Spielens als eine panoptische Möglichkeit, um die Kinder zu beobachten, einzustufen, einzuordnen und zu normalisieren, genau so gefährlich sein kann, wie der Mangel an Spielsachen in ihrem Leben. Wenn ich auf das Gesagte, auf das Geschriebene und auf die hergestellten Puppen achte, stelle ich fest, dass die Wirkung nicht linear, gleichförmig und beruhigend war. Im Gegenteil, sie war auseinandersetzend, gekrümmt und persönlich. Sie hat mit ihren Erfahrungen während ihrer Erziehung, d.h., die Erfahrung in sich, wie so oft Foucault es darstellt. Während des Spielens, sei es in der Herstellung der Spielsachen, sei es beim Umgehen mit den Kindern, fanden einige Studentinnen Raum für das Erlebnis – nicht im Sinne von Erfahrung oder Praxis, aber im filosophischen Sinne wie Larrosa es meint, wenn er feststellt, dass das Erlebnis sich in diesem Moment ergibt, wenn etwas uns berührt, mit uns passiert und uns verwandelt.A tese Experiência com bonecas anormais no curso de Pedagogia: construindo modos de ser professora foi um estudo que teve como objetivo descrever e analisar os modos como as estudantes desse curso, em duas instituições privadas de ensino superior uma da região metropolitana de Porto Alegre e outra da região serrana do estado do Rio Grande do sul , são subjetivadas no trabalho pedagógico com bonecas cegas, surdas, cadeirantes, com síndrome de Down, negras, mulatas, índias etc. Nesse sentido, durante a pesquisa, olhei para o que foi “dito” e “escrito” pelas estudantes sobre infância, sobre brincar e para o que foi “feito” por elas, ou seja, os brinquedos anormais que confeccionaram durante o processo de formação de professores. Investiguei os efeitos dessas experiências nas práticas de estágio curricular e os modos como algumas alunas operam com esses brinquedos na educação infantil. Produzi as análises inspirada em estudos advindos do campo da Filosofia, da Sociologia da Infância e da Pedagogia, sendo centrais os conceitos de experiência desenvolvidos por Larrosa (1994; 1998; 2001; 2002; 2003; 2005; 2007); de infâncias e de brincar estudados por Dornelles (2004; 2005; 2006; 2007; 2011; 2012), Sarmento (2004; 2007; 2009) e Fortuna (2004; 2005; 2005; 2011; 2012); de subjetivação e anormal, produzidos por Foucault (1985; 1986; 1988; 1989; 1990; 1992; 1996; 1997; 2000; 2002; 2005; 2006; 2008; 2009). A partir das análises dos materiais empíricos, foi possível constatar que propostas de brincar com as bonecas que apresentam características corporais tidas como anormais, se conectadas a uma concepção idealizada de infância e identificadas com a ideia de brincar como uma possibilidade panóptica para observar, classificar, categorizar e normalizar as crianças podem ser tão perigosas quanto a ausência desses brinquedos na vida delas. Prestando atenção nos “ditos”, nos “escritos” e nas bonecas produzidas pelas estudantes, vi que os efeitos não foram uniformes, lineares e sossegados, mas ao contrário, foram conflituosos, sinuosos e pessoais. Estão relacionados às “experiências” vividas por elas durante o processo de formação ou seja, as experiências de si, como tantas vezes nos fala Foucault. Durante as brincadeiras, quer sejam momentos de produção dos brinquedos ou de interação com as crianças, algumas estudantes encontraram espaço para a experiência não no sentido de experimento ou de prática, mas naquele sentido filosófico que é dado por Larrosa, quando explica que a experiência se dá no momento em que algo nos toca, nos passa, nos acontece e nos transforma.The thesis Experience with abnormal dolls in the Pedagogy graduation: building ways of beeing teacher was a study with the aim of describing and analyzing the ways that the students in this graduation, in two private institutions of Higher Education, one in Porto Alegre capital area and the other in the mountain area of Rio Grande do Sul State, are subjected to the pedagogical work with blind, deaf, wheel chaired, Down, black, Indian dolls. During the research, I looked to what was ‘said’ and ‘written’ by the students about infancy, about playing and to what was ‘done’ by them, the abnormal toys they built during the teacher formation process. I investigated the effects of these experiences in their curricular trainee practices and the ways some students deal with these toys in kindergarten. I based my analysis inspired by the studies in the areas of Philosophy, Infancy Sociology and Pedagogy, centered in the concepts of experience developed by Larrosa (1994,1998, 2001, 2002, 2003, 2005 and 2007); of infancy and playing studied by Dornelles (2004, 2005, 2006, 2007, 2011 and 2012), Sarmento (2004, 2007 and 2009) and Fortuna (2004, 2005, 2005, 2011 e 2012); of subjectivity and abnormal, produced by Foucault (1985, 1986,1988,1989,1990, 1992, 1996, 1997, 2000, 2002, 2005, 2006, 2008 and 2009). From the analysis of the empirical material it was possible to see that the proposal to play with dolls that have corporal characteristics known as abnormal if connected to an idealized conception of infancy and identified with the idea of playing as a panoptical possibility to observe, classify, categorize and normalize the children can be as dangerous as the absence of these toys in their lives. Paying attention to the ‘sayings’, to the ‘writings’ and the dolls produced by the students, I noticed that the effects were not uniform, lineal and calm, but, on the contrary, they were conflicted, sinuous and personal. They are related to the ‘experiences’ lived by them through the formation process – that is, the experiences of themselves, as many times pointed by Foucault. During the playing, either in moments of building the toys or in the interaction with the kids, some students found space for the experience – not in the sense of experiment or practice, but in the philosophical sense given by Larrosa, when he explains that the experience happens in the moment that something touches, passes, happens, and transforms us.La Tesis Experiencia con muñecas anormales en el curso de Pedagogía: Construyendo maneras de ser profesora fue un estudio que tuvo como objetivo describir y analizar las formas como las estudiantes de ese curso, en dos instituciones privadas de enseñanza superior, una de la región metropolitana de Porto Alegre y otra de la región de la Sierra del Estado de Rio Grande do Sul, realizan de forma subjetiva el trabajo pedagógico con muñecas en silla de ruedas, con síndrome de Down, negras, mulatas, indias, etc. En ese sentido, durante la investigación, puse el foco en lo que “dijeron” y “escribieron” las estudiantes sobre la niñez, sobre jugar, y para lo que “hicieron”, o sea, para los juguetes anormales que confeccionaron durante el proceso de formación de profesores. Investigué los efectos de esas experiencias en las prácticas de la pasantía curricular supervisada y las formas como algunas alumnas trabajan con esos juguetes en la educación infantil. Produje los análisis inspirada en estudios provenientes del campo de la Filosofía, de la Sociología de la Infancia y de la Pedagogía, siendo centrales los conceptos de experiencia desarrollados por Larrosa(1994,1998, 2001, 2002, 2003, 2005 y 2007); de infancias y de jugar estudiados por Dornelles (2004, 2005, 2006, 2007, 2011 y 2012), Sarmento (2004, 2007 y 2009) y Fortuna (2004, 2005, 2005, 2011 y 2012); de subjetivación y anormal, producidos por Foucault (1985, 1986,1988,1989,1990, 1992, 1996, 1997, 2000, 2002, 2005, 2006, 2008 y 2009). A partir de los análisis de los materiales empíricos se pudo constatar que las propuestas para jugar con las muñecas que poseen características físicas vistas como anormales, si se conectan a una concepción idealizada de infancia ― y se identifican con la idea de jugar como una posibilidad panóptica para observar, clasificar, categorizar y normalizar a los niños ― pueden ser tan peligrosas como la falta de esos juguetes en sus vidas. Al prestar atención a “lo dicho”, a “lo escrito” y a las muñecas elaboradas por las estudiantes, vi que los efectos no fueron uniformes, lineares, ni sosegados, sino lo contrario, fueron conflictivos, sinuosos y personales. Están relacionados con las “experiencias” vividas por ellas durante el proceso de formación ― o sea, las experiencias de sí mismas, como tantas veces expresa Foucault. Durante los entretenimientos, tanto sea en los momentos de elaborar los juguetes como en los de interacción con los niños, algunas estudiantes encontraron espacio para la experiencia ― no en el sentido de experimento o práctica, sino en aquel sentido filosófico que le da Larrosa, cuando explica que la experiencia acontece/se realiza en el momento en que algo nos toca, nos sucede, nos traspasa y nos transforma.application/pdfporErziehungUngewöhnlichErfahrungPuppeKindheitProfessorFormaçãoInfânciaExperiênciaAnormalidadeDiferençaFormationAbnormalExperienceDollInfancyFormación de profesoresAnormalExperienciaMuñecasInfanciaExperiência com bonecas anormais no curso de pedagogia : construindo modos de ser professorainfo:eu-repo/semantics/publishedVersioninfo:eu-repo/semantics/doctoralThesisUniversidade Federal do Rio Grande do SulFaculdade de EducaçãoPrograma de Pós-Graduação em EducaçãoPorto Alegre, BR-RS2013doutoradoinfo:eu-repo/semantics/openAccessreponame:Biblioteca Digital de Teses e Dissertações da UFRGSinstname:Universidade Federal do Rio Grande do Sul (UFRGS)instacron:UFRGSTEXT000886111.pdf.txt000886111.pdf.txtExtracted Texttext/plain567240http://www.lume.ufrgs.br/bitstream/10183/72782/2/000886111.pdf.txtdc1fc4a2b907968af9899bfcb1f9c218MD52ORIGINAL000886111.pdf000886111.pdfTexto completoapplication/pdf4830176http://www.lume.ufrgs.br/bitstream/10183/72782/1/000886111.pdfce5a715ab80726426e2d045255a5a0f2MD51THUMBNAIL000886111.pdf.jpg000886111.pdf.jpgGenerated Thumbnailimage/jpeg1041http://www.lume.ufrgs.br/bitstream/10183/72782/3/000886111.pdf.jpgcff491af0878f257fdaeb603a8ccc34cMD5310183/727822018-10-17 07:43:54.066oai:www.lume.ufrgs.br:10183/72782Biblioteca Digital de Teses e Dissertaçõeshttps://lume.ufrgs.br/handle/10183/2PUBhttps://lume.ufrgs.br/oai/requestlume@ufrgs.br||lume@ufrgs.bropendoar:18532018-10-17T10:43:54Biblioteca Digital de Teses e Dissertações da UFRGS - Universidade Federal do Rio Grande do Sul (UFRGS)false
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